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Motti

 

Wer nicht ganz verwöhnt und hinlänglich jung ist, findet nicht leicht einen Ort, wo es ihm so wohl sein könnte als im Theater oder im Hörsaale einer wackeren Universität. (J. W. Goethe zu J. P. Eckermann, 22. März 1825)

 Wer dem Publikum dient, ist ein armes Tier; / Er quält sich ab, niemand bedankt sich dafür. (J. W. Goethe, Sammlung 1815, "Sprichwörtlich". FA 2, 395; GA 1, 430.)

Das Bedeutende will jedermann, nur soll es nicht unbequem sein(J. W. Goethe; GA 9, 175.)

Benutze redlich deine Zeit! / Willst was begreifen, suchs nicht weit. (J. W. Goethe, Sammlung 1815, "Sprichwörtlich".   FA 2, 385; GA 1, 418.)

Was willst du lange vigilieren, / Dich mit der Welt herum vexieren, / Nur Heiterkeit und grader Sinn / Verschafft dir endlichen Gewinn. (J. W. Goethe, Sammlung 1815, "Sprichwörtlich".   FA 2, 398; GA 1, 432.)

 

Sehnsucht aber und Verlangen / Hebt vom Boden in die Höh'. (J. W. Goethe, Sammlung 1827, "Kunst", Wilhelm Tischbeins Idyllen 9; E: Juli 1821.  FA 2, 517-522, hier 519; GA 1, 544.)